Hund und Natur oder: Spaß und Genuss mit Honigluft

Wie erlebt ein Hund die Natur? Ich, die Emma, erzähle es dir. Es gab nämlich viel Spaß und Genuss mit Honigduft.

Natur als Hund entdecken, während mein Mensch buddelt

Meine Menschin und ich sind wieder auf Entdeckungstour gegangen. Es gab wieder viel zu sehen, zu hören und zu riechen. Ich durfte wieder klettern und durch Büsche streifen – das finde ich klasse.

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Das Matschloch roch sehr gut und zwar nach Schwein. Wilde Schweine sind dadurch gelaufen. Schade, es war keins mehr zu sehen, nur noch zu riechen.

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Als Hund hört man in der Natur überall Geräusche, zum Beispiel die der Rothühner. Einige flohen auf, aber ich hatte keine Lust hinterher zu rennen und lauschte nur dem Hühnergesang.

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Meine Menschin machte Halt an jeder Blume, an jedem Grasbusch und war entzückt von Marienkäfern. Nun ja, ich hab mir das dann auch angeschaut:

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Während wir durch die Natur gingen, buddelte mein Mensch ein sehr großes Loch. Auch warf er Erde in die Höhe.

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Später bin ich mal gucken gegangen und er zeigte mir Steine. Ich fand die jetzt nicht so besonders, aber meine Menschen waren sehr interessiert an diesem Gestein.

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Hund in der Natur: Hühnerbein und Ballspiel

Nach der Entdeckungstour gab es leckeres Hühnerbein. Glaube, das war aber nicht von den Rothühnern. Wäre mir aber auch egal, Hauptsache Hühnerfleisch – das liebe ich nämlich.

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Als Dessert gönnte ich mir frisches Gras – mmmh, das war köstlich.

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Meine Menschen frühstückten auch, aber keine Hühnerbeine. Die stehen mehr auf Brot und so. Danach ging mein Mensch wieder buddeln und meine Menschin ließ sich von mir zu einem Ballspiel auffordern.

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Honigluft – ein toller Duft

Ich war ganz schön müde, als wir wieder ins Auto kletterten und nach Hause fuhren. Aber eins muss ich euch noch zeigen. Überall stehen diese Mandelbäume. Die liebe ich, denn die stehen auch bei uns im Garten. Wenn ich Lust auf Mandel habe, pflücke ich mir einfach eine vom Baum.

Siehe auch:   Manchmal ist sie peinlich…

Jetzt hängen an den Mandelbäumen ganz viele Blumen und die duften nach Honig. Ich konnte gar nicht genug bekommen, hielt meine Nase aus dem Fenster und schnupperte die Honigluft.

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Ja und jetzt sage ich Tschüss, denn ich bin ziemlich ko. Ich hoffe, Ihr hattet heute genauso viel Spaß wie ich.

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